Bei FacebookHans Süper für tot erklärt

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Hans Süper mit hundertjähriger Ukulele in seiner Stammkneipe in Sülz.

Hans Süper mit hundertjähriger Ukulele in seiner Stammkneipe in Sülz.

Köln – Was für ein Schock für die Fans: Im Sozialen Netzwerk Facebook machte am Wochenende die Nachricht die Runde, Hans Süper sei tot. Schnell verfassten Fans eilige Meldungen und schrieben an Süpers Facebook-Pinnwand, denn viele konnten und wollten gar nicht glauben, was das Netz flüsterte.

Doch die Fans können aufatmen. Dem 77-jährigen Kölner Urgestein geht es gut, meldet der „Express“. Auf die Nachricht von seinem Tod reagierte Süper allerdings etwas sauer: „Man kann doch nicht irgendeinen Dress, den man nur gehört hat, einfach so ins Internet setzen“, sagte er dem „Express“. Seine mögliche Erklärung für das Verwirrspiel: Sein Bruder läge im Krankenhaus, aber auch ihm ginge es den Umständen entsprechend.

Alles also nur eine Ente, die sich ebenso rasant im Netz herumgesprochen hat, wie seine Todesmeldung. Die Fans jedenfalls reagierten erleichtert und auch Domenik, Hans Süpers Neffe, der die Facebook-Seite betreut stellte im Netz klar:

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