Texte elektronisch lesen„Kölner Stadt-Anzeiger“ mit E-Books

Lesezeit 2 Minuten
Titelbild des FC-Tagebuchs als E-Book.

Titelbild des FC-Tagebuchs als E-Book.

Köln – Ausgewählte Artikel, Reihen und Kolumnen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ erscheinen auch als E-Book. Diese papierlose, elektronische Variante des Lesens wird immer beliebter, ermöglicht wird sie durch die Digitalisierung von Texten, die sich der Leser auf spezielle E-Book-Lesegeräte, aber auch auf den Computer, den Tablet-Computer oder das Smartphone herunterladen kann. Allein der Dortmunder Anbieter „Readbox“, mit dem auch wir zusammenarbeiten, liefert im Monat rund 200 000 elektronische Bücher über sein Händlernetzwerk aus. Laut einer Analyse des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels erreicht das E-Book 2013 einen Marktanteil von zehn Prozent, Tendenz kontinuierlich steigend.

Aktueller Titel in der E-Book-Edition des „Kölner Stadt-Anzeiger“ ist – pünktlich zum Saisonauftakt der Zweiten Bundesliga am heutigen Samstag – das FC-Tagebuch „Wir waren klar besser“ von Christian Löer. Der langjährige Sportredakteur und heutige Leiter der Stadtteilredaktion dieser Zeitung beschreibt darin, welch extremen Gefühlslagen ein Fan des 1. FC Köln ausgesetzt ist. Weitere E-Books sind bereits in Produktion: die Beiträge aus unserer Reihe „Zeitung und Wissenschaft“, die das Kulturressort gemeinsam mit der Kölner Universität veranstaltet, sowie 52 Rezepte des elsässischen Kochs Romain Wack, der „Kochen wie in Frankreich“ verspricht. Und das sind nur die beiden nächsten Titel.

Der Preis von E-Books liegt meist weit unter dem gedruckter Bücher – zu beziehen sind sie über die einschlägigen Online-Shops wie Amazon, Apple, Thalia oder buch.de. Um die Suche zu erleichtern, ist jeder Titel mit einer Reihe von Schlagwörtern verknüpft. Also einfach mal „FC Köln“ eingeben. Oder „Kölner Stadt-Anzeiger“.

KStA abonnieren