Wann ist ein Mann „Kenough“?Was uns der Barbie-Film über Männlichkeit verrät

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Martin Dowideit/Midjourney

Auf der Suche nach Orientierung: ein Mann im Hoodie.

Ken repräsentiert in „Barbie“ die Orientierungslosigkeit vieler Männer: Sie wissen nicht, was es bedeutet, Mann zu sein. Ein Essay über Männlichkeitsideale.

Barbies können wirklich alles sein. Die eine ist eine Meerjungfrau, die andere eine Diplomatin. Aber der blonde, gebräunte Typ mit dem Sixpack? Er ist nur Ken. Barbies sind erfolgreich: Die eine hat einen Nobelpreis in Physik, die andere ist Präsidentin von Barbieland. Doch Kens Job ist Strand. Nicht Rettungsschwimmer, Surflehrer oder Badehosenmodel. Einfach nur Strand. Was das bedeutet, weiß selbst Ken nicht.

Es ist einfach, Kens Misere im gefeierten „Barbie“-Film auf den Status der gleichnamigen Puppe des Spielzeugherstellers Mattel zu beziehen: Eine Figur, die im Schatten der zahlreichen, diversen und einst beliebten Barbie-Puppen lebt, und bei der niemand so richtig weiß, wozu sie gut sein soll. Ist er Barbies Freund? Nur ein Freund? Oder allenfalls ein nettes Accessoire in ihrer Barbie-World? Doch der Film ist nicht lediglich eine Hommage an die Mattel-Figuren. „Barbie“ ist eine Geschichte über Feminismus, das Patriarchat, über Männlichkeit, die sich in der Krise befindet.

Emotionale Kälte versus Empathie

Ken, gespielt von Ryan Gosling, ist so gesehen nicht einfach nur Ken. Seine Probleme sind nicht allein seine, sondern die vieler Männer heutzutage. Er begann als bloße Randfigur in Barbieland, wurde zu einem kalten Verfechter des Patriarchats – und musste einen langen Weg gehen, bevor er zu einem Mann wurde, der sich endlich gut genug fühlt. Um das zum Ausdruck zu bringen, trägt er am Ende des Films einen Hoodie mit der Aufschrift „I am Kenough“ – ein Kofferwort aus seinem Namen und „enough“, also „genug“. Dieser simple Satz ist zu einem wichtigen Slogan des Films geworden, zumal er eine wichtige Botschaft für Männer trägt.

Denn vielen fehlt das Gefühl, als Mann „Kenough“ zu sein – sie wissen nicht einmal, was es heute noch bedeutet soll, ein Mann zu sein. Von einem modernen Mann wird erwartet, dass er empathisch ist und Gefühle zulässt. Doch das steht im starken Kontrast zum „klassischen“, von emotionaler Kälte und körperlicher Härte geprägten Männlichkeitsbild, mit dem zahlreiche Männer groß geworden sind – und an dem sich prominente Männer wie Donald Trump und Andrew Tate noch immer festkrallen. Die Erwartungen an Männer sind entsprechend ambivalent und gerade deshalb finden viele Männer inzwischen keine Antwort mehr auf die Frage, die sich Herbert Grönemeyer schon 1984 in seinem ikonischen Pophit gestellt hat: Wann ist ein Mann ein Mann? Und vor allem: Wann ist ein Mann „Kenough“?

„Der Wandel des Männlichkeitsbildes wird als gesellschaftlicher Kontrollverlust empfunden“

„Mir scheint, als hätten viele Männer jahrzehntelang das Gefühl gehabt, genug zu sein – so, wie sie sind. Es war unangefochten, dass der Mann der Versorger ist, der die Familie ernährt“, sagt Kim Bräuer, Soziologin und Professorin an der Dualen Hochschule Schleswig-Holstein. Lange Zeit war die Rolle des Mannes klar: Der Mann ist der Versorger der Familie, er muss eine erfolgreiche Karriere haben und das Geld nach Hause bringen. Mehr noch: Er muss anderen überlegen sein, stets Stärke zeigen, keine Gefühle zulassen. Mit Familien- und Haushaltaufgaben sollte er sich lange Zeit nicht beschäftigen, das war nach patriarchalen Vorstellungen Aufgabe der Frau. „Doch seitdem die klassischen Rollenbilder zunehmend infrage gestellt werden, fehlt es manchen Männern an sicherer Orientierung“, sagt Bräuer.

Eine Illustration zeigt einen Mann, der seine Muskeln präsentiert - im Hintergrund die Skyline einer fiktiven Stadt.

Ein Mann zeigt seine Muskeln

Frauen können heute Kanzlerinnen, Profifußballerinnen, Topmanagerinnen sein – und es ist auch kein Tabu mehr, dass sich Männer um den Haushalt und die Kinder kümmern. Gleichzeitig wachsen immer mehr Jungen mit der Botschaft auf, dass sie keine Rollenklischees reproduzieren sollen und dass auch Männer weinen und Gefühle zeigen dürfen. Was im Kampf gegen veraltete Rollenbilder und Ungleichheit wünschenswerte gesellschaftliche Kehrtwenden sind, mündet bei vielen Männern aber in Orientierungslosigkeit und Verzweiflung. „Der Wandel des Männlichkeitsbildes wird als gesellschaftlicher Kontrollverlust empfunden“, schreibt die Autorin und Journalistin Susanne Kaiser in ihrem Buch „Backlash – die neue Gewalt gegen Frauen“.

„Barbie“ stellt das Patriarchat auf den Kopf

Diese Angst vor einem Kontrollverlust repräsentiert Ken sehr eindrücklich im „Barbie“-Film. In Barbieland bekleiden Frauen Führungspositionen, haben in allen Belangen das Sagen. Die Männer – konkret die Kens – finden sich in unterwürfigen Rollen wieder, mit denen sie sich unzufrieden fühlen. Es ist unschwer zu erkennen, dass dieser Zustand von der Realität weit entfernt ist. Oder wie es die kanadische Autorin und Journalistin Elizabeth Plank ausdrückt: In „Barbie“ wird das Patriarchat auf den Kopf gestellt, die alten Rollenbilder folglich getauscht, wie sie im „The Man Enough Podcast“ meint. „Ich sympathisiere mit Männern, die dort [im Kino, Anm. d. Red.] saßen und sich dachten: Das ist ätzend“, sagt Plank. Schließlich sind das die Erfahrungen, die viele Frauen in der Vergangenheit machen mussten und teilweise noch immer machen müssen. Männer hatten schon immer alle erdenkbaren Rechte, Frauen mussten erst für sie kämpfen.

Pedro, ein junger Gast der australischen Radio-Frühstückssendung „The Kyle and Jackie O Show“, passte die Darstellung der Männer im Film gar nicht. Der Film sei „sexistisch gegenüber Männern“, ein „Brainwash“, der suggeriere, dass „Frauen in jeder Hinsicht besser als Männer sind“, sagte er in der Show. Andere Männer lobten den Film gerade für seinen kritischen Blick auf Männlichkeitsideale. „Ich habe mich so gesehen gefühlt“, sagte der Tiktoker Ben Prentiss, der nicht verstehen kann, warum einige Männer im Kinosaal mit dem Film nichts anfangen konnten und ihn für Frauen besser geeignet finden.

Die stark unterschiedlichen Reaktionen auf den Film sind vor allem Ausdruck der Verunsicherung vieler Männer hinsichtlich ihres Geschlechts. Denn der Film wirft Licht auf die diversen Erwartungen an Männlichkeit und hinterfragt klassische Ideale, mit denen so viele Männer aufgewachsen sind. Muss ein Mann unbedingt muskulös sein und Sport mögen – so wie Ken – oder darf er auch schlank sein und andere Interessen haben, so wie die Figur Allan im Film?

Orientierunglos, unsicher und ausgeschlossen

Viele Männer sind bei diesen Fragen ratlos. Es herrscht einfach kein Konsens darüber, was Männlichkeit bedeutet. Und das hat weitreichende Folgen für ihr Selbstwertgefühl und Leben, einige davon verkörpert die Figur Allan im Barbie-Film: Allan kann mit den Kens und ihrem Machoverhalten nichts anfangen, gleichzeitig findet er auch keinen Anschluss bei den Barbies. „Er will offensichtlich nur das Beste für alle Kens und Barbies, aber er ist ein Außenseiter für beide Gruppen. Und ich glaube, dass sich viele Männer so fühlen“, sagt Plank im Podcast. Denn viele Männer wüchsen mit Idealen auf, wie Männer „sein sollten“, erkannten dabei aber: Das bin nicht ich. Aber wer sind sie dann, wenn sie die gesellschaftlichen Ansprüche an Männlichkeit nicht erfüllen können?

Bräuer hat diese Verunsicherung auch in ihrer Forschung zu Vaterschaft festgestellt. „Viele Väter, die sehr aktiv in der Versorgung ihrer Kinder sind, finden mit beruflich sehr engagierten Männern oft keine Gesprächsthemen und glauben, von ihnen nicht als interessante Gesprächspartner wahrgenommen zu werden. Und auf der anderen Seite finden sie sich in Kreisen von Müttern wieder, mit denen sie aber auch gewisse Gesprächsbarrieren haben.“ Folglich seien viele Väter sehr unsicher und unzufrieden, weil sie nicht genau wüssten, ob die emotionale Seite der aktiven Vaterschaft wirklich gesellschaftlich akzeptiert werde. Schließlich sind viele von ihnen genau mit der gegenteiligen Message aufgewachsen: Kinderbetreuung und Care-Arbeit sind nichts für Männer.

Warum manche Männer der toxischen Männlichkeit verfallen

Als Ken im Laufe des Films das Patriarchat für sich entdeckt, wird eine weitere verheerende Folge der männlichen Orientierungslosigkeit deutlich: Manche Männer verfallen der toxischen Männlichkeit. Die Kens haben fortan in Barbieland das Sagen, reden am liebsten über protzige Häuser. Sie unterdrücken die Barbies und machen sie zu ihren Dienstmädchen und Hausfrauen. All das klingt wie eine Fantasie, die sich im Kopf von Männern wie Andrew Tate abspielt – der verpönte Influencer, der für Misogynie, Sexismus und menschenfeindliche Haltungen steht. Denn genau diese Botschaften finden sich in seinen Social-Media-Videos wieder, die massenweise von jungen Männern geteilt werden: Frauen seien das Eigentum von Männern, gehörten als Hausfrauen ins Haus.

Wir brauchen eine Männlichkeit, die eine Gleichberechtigung der Geschlechter für notwendig hält – nicht nur, um selbst zu überleben, sondern auch, um gedeihen zu können.
JJ Bola, Autor von „Sei kein Mann“

Diese zurecht kritisierte toxische Männlichkeit, für die Männer wie Tate und nun auch die Kens in „Barbie“ stehen, ist auch deshalb so verführerisch für einige Männer, weil sie ihnen eine einfache Lösung in Zeiten widersprüchlicher Erwartungen an Männern bieten. Selbst ernannte Gurus wie Tate vermitteln verunsicherten, abgehängten Männern, dass sie Frauen überlegen seien, dass sie körperlich wie mental immer Stärke beweisen und wieder zur „klassischen“ Männlichkeit zurückfinden müssten. „Was bedeutet, dass jemand wie Tate mit seinen klaren Botschaften, was zu tun ist, (...) Orientierung für junge unsichere Männer bietet“, schreibt Autorin Kaiser in „Backlash“.

Männer fühlen sich immer einsamer

Ken findet zwar zeitweise Orientierung, als er das Barbieland zu einem Paradies der toxischen Männlichkeit – sein „Kendom“ – verwandelt. Doch dann bekommt er die Konsequenzen seiner Taten zu spüren und merkt: Auch er leidet unter toxischer Männlichkeit. Barbie verachtet das, was er und die anderen Kens geworden sind – ähnlich, wie toxische Männlichkeit in der Gesellschaft verachtet wird. Nach und nach befreit sie die anderen Barbies von der Unterdrückung durch die Kens. Und alles, was Ken bleibt, ist ein Gefühl von Orientierungslosigkeit und Isolation. Denn auch in seinem „Kendom“ hat er weder wahre Freunde noch eine sinnvolle Berufung gefunden, und Barbies Liebe kann er noch immer nicht gewinnen.

Seine Situation ist vielen Männern nicht fremd, denn auch in der Realität fühlen sich viele abgehängt und einsam. Laut einer 2021 veröffentlichten Umfrage des „American Survey Center“ haben 15 Prozent der Männer in den USA keinen einzigen engen Freund, fast ein Drittel der Befragten unter 30 Jahre alten Männer haben obendrein keine engen sozialen Kontakte. Und das ist fatal, denn Einsamkeit macht krank. Ein Mangel an sozialen Kontakten kann das Sterberisiko im Schnitt um 32 Prozent erhöhen, das Gefühl von Einsamkeit um etwa 14 Prozent, heißt es in einer im Juni in der Fachzeitschrift „Nature Human Behaviour“ veröffentlichten Studie.

Der britisch-amerikanische Soziologe Richard Reeves ist besorgt um den Zustand von Jungen und Männern, wie er in seinem 2022 veröffentlichten Buch „Of Boys and Men“ („Über Jungen und Männer“) schreibt. In Industriestaaten begehen Männer dreimal so häufig Selbstmord wie Frauen, fühlen sich obendrein viel öfter sozial ausgeschlossen. In Schulen schneiden Jungen in den meisten Fächern schlechter ab als Mädchen und in Universitäten gehen inzwischen 57 Prozent der Bachelorabschlüsse an Frauen. Die Daten, auf die er sich bezieht, stammen zwar aus den USA – doch Reeves zufolge herrschen in anderen OECD-Ländern ähnliche Verhältnisse.

Männlichkeit ist vielseitig

Wer Kens und auch Allans Situation in die Realität überträgt, erkennt: Männlichkeit steckt in einer Krise. Kens Malaise endet im Film erst, als er sich von allen gesellschaftlichen Erwartungen an Männern löst. Er fühlt sich erst dann „Kenough“. Dieses Gefühl, genug zu sein, möchte jeder Mann, jeder Mensch haben. Doch wie finden Männer einen Ausweg aus der kollektiven Orientierungslosigkeit?

Klar ist: Eine eindeutige Antwort auf diese Frage, die für alle Männer gilt, gibt es nicht. Und es gibt auch kein Männlichkeitsideal, mit dem alle Männer glücklich werden können. Das Problem ist, dass in der Diskussion über Männlichkeit oftmals außer Acht gelassen wird, dass Männer genauso Individuen sind wie jeder andere Mensch. Selbst das Wort Männlichkeit wird meist im Singular verwendet, als gäbe es nur eine einzige gültige Definition von Männlichkeit. Im Barbie-Film wird aber deutlich, dass das falsch ist. „Die Figur Allan zeigt, dass – anders als es in der Barbiewelt wirkt – nicht alle Männer gleich sind und Männlichkeit sehr vielfältig ist“, sagt die Soziologin Bräuer.

Warum sollte also ein Mann, der Fußball schaut und dabei gern mit Freunden Bier trinkt, automatisch männlicher sein als ein Mann, der gern ausgefallene, rosa Klamotten trägt und romantische Filme mag? Und was ist mit Männern, die all das toll finden? Sie fühlen sich noch immer schnell wie Außenseiter, ebenso wie Allan im Film. Dabei ist er der einzige Mann, der sich selbst treu bleibt. „Für mich repräsentiert Allan das, was Männer sein könnten: nämlich Individuen“, sagt Autorin Plank im „The Man Enough Podcast“. Männlichkeitsbilder halten uns aber davon ab, Männer als solche zu begreifen – denn Ideale lassen eben nur eine Antwort auf die Frage zu, wie ein Mann zu sein hat.

Menschlich statt männlich?

Folglich brauchen wir ein anderes Verständnis von Männlichkeit, um die Orientierungslosigkeit zu überwinden. In seinem Buch „Sei kein Mann“, sieht der Londoner Schriftsteller JJ Bola die Notwendigkeit einer „kollektiven und gesellschaftlichen Transformation“ in Sachen Männlichkeit. Als langjähriger Jugendhelfer, der junge Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Problemen unterstützt hat, hat er die vielen Unsicherheiten vieler Jungen und jungen Männer miterlebt – und erkannt, wie chauvinistische Erwartungen an Männer ihr Selbstwertgefühl ruinieren. „Wir brauchen eine Männlichkeit, die eine Gleichberechtigung der Geschlechter für notwendig hält – nicht nur, um selbst zu überleben, sondern auch, um gedeihen zu können“, schreibt er.

Susanne Kaiser wirft gar die Frage in den Raum: Braucht es überhaupt noch Kategorien wie Männlichkeit oder Weiblichkeit? Für Kaiser kann es keine „alternative Männlichkeit“ zu den klassischen, oftmals toxischen Männlichkeitserwartungen geben. Zwar gebe es Konzepte wie „Caring Masculinity“, die auf Eigenschaften wie Aufmerksamkeit, Mitverantwortung, Unterstützung und Empathie basiert. „Aber was daran ist männlich? Diese Eigenschaften sind genauso gut weiblich und bisher sogar überwiegend als weiblich verstanden worden. Warum nicht einfach ‚menschlich‘?“, fragt sich Kaiser.

Warum wir uns von Männlichkeitsidealen lösen müssen

Der wahre Fehler im System ist nicht, dass es keinen Konsens darüber gibt, was Männlichkeit bedeutet – sondern, dass es überhaupt derart einschränkende Männlichkeitsideale gibt. Gesellschaftliche Erwartungen ständig erfüllen zu müssen frustriert. Sich von ihnen zu lösen ist dagegen der erste Schritt, um sich selbst zu akzeptieren – und zwar so, wie man(n) ist. Wenn Männer sich selbst als Individuen verstehen und ihr Leben nicht von Männlichkeitsidealen bestimmen lassen, können sie herausfinden, wie sie wirklich sind.

Für Ken war der Weg zu dieser Erkenntnis im Film lang und hart, aber seine Reise verdeutlicht, dass es einen Ausweg aus der männlichen Orientierungslosigkeit gibt. „‚Kenough‘ zu sein kann für Männer vieles bedeuten“, sagt Bräuer. „Zum Beispiel, dass sie sich ihren eigenen Gefühlen hinwenden und sie ernst nehmen, dass sie liebevoll und positiv auf sich blicken und nicht mehr von sich fordern, immer machtvoll und im Alleingang Entscheidungen für die Familie zu treffen.“ Es ist möglich, dass sich Männer von gesellschaftlichen Erwartungen lösen und sich „Kenough“ fühlen. Oder besser gesagt: „Manough“.


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